Ruth Kraft     Heile dich selbst
 

Yoga ^

üben bedeutet:

Körper, Atem und Geist in Einklang zu bringen


Körper

Wir lernen in der Yoga Praxis den Rücken und den gesamten Körper zu dehnen, zu entspannen aber auch zu kräftigen. Verspannungen, die oft durch einseitige Belastungen im Alltag entstanden sind, können sich lockern. Dadurch kann die Wirbelsäule sich aufrichten. Nach einer regelmäßigen Praxis wird außerdem die Wahrnehmung für die Haltung im Alltag geschärft, so daß wir uns geschmeidiger bewegen und gar nicht erst so verspannen.

Atem

Der Atem spielt im Yoga eine sehr zentrale Rolle, er ist das Bindeglied von Körper und Geist. 

Stress oder Zeitdruck haben einen direkten Einfluß auf die Atmung, sie wird flach und unkontrolliert. Dem wirkt die Yoga Praxis entgegen.

Bei den Übungen wird die Atmung langsam und gleichmäßig mit dem Körper geführt - so kann sie sich beruhigen und wird tiefer. Wir lernen den Atem zu spüren und zu beobachten. Über die ausgeglichene Atmung stellt sich auch mehr Gelassenheit ein. Das kann eine wertvolle Gesundheitsstütze sein, weil wir uns in oder nach Stresssituationen daran erinnern und dahin zurückfinden.

Geist

In der Yoga Stunde können die Gedanken zur Ruhe kommen. 

Die körperlich gewonnene Flexibilität kann sich auch auf den Geist auswirken. 

So finden wir zu unserer Mitte, Gelassenheit und Selbstvertrauen können wachsen.

Aus der Entspannung heraus fallen Entscheidungen oft leicht und sind sonnenklar, so sind wir mit uns selbst mehr im Reinen.



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